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Das nenne ich gute Nachbarschaft.

Das nenne ich gute Nachbarschaft.

In einer Stadt wie Frankfurt muss auch Platz für sozial Schwache sein. Nicht irgendwo am Rand, sondern mittendrin. Zum Beispiel auf den Straßen und Plätzen. Auch in der Altstadt. Da wünsche ich mir Ruhebänke am Brunnen, originelle Geschäfte und Straßenkunst. In Frankfurt leben mehr unterschiedliche Kulturen friedlich zusammen, als in jeder anderen Stadt in Deutschland. Das nenne ich gute Nachbarschaft. Die müssen wir ebenso fördern, wie bezahlbaren Wohnraum für große Familien oder arme Menschen.

Bruder Paulus Terwitte, Guardian des Kapuzinerklosters Liebfrauen, Schärfengäßchen

  • DomRömer-Quartier: Nachbar Bruder Paulus Terwitte, Guardian des Kapuzinerklosters Liebfrauen, Schärfengäßchen

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